Unser Urlaub im November 2013 auf Antigua und Barbuda
(Home)
1.
Tag, Dienstag 12.11.2013 (Anreise):
Wir sind gegen 9:30 Uhr mit unserem Auto in Richtung Flughafen
aufgebrochen. Da es in der Nacht schon etwas kalt bei uns wurde, mussten wir
zuerst einmal kratzen. Am Flughafen angekommen, sind wir in das Parkhaus 3
eingefahren und haben uns dann zur Halle C begeben. Dort war nur ein
Abfertigungsschalter der Condor geöffnet, jedoch 2 für das Baggage
Drop-off. Also haben wir an einem Automaten unsere Bordkarte gezogen und sind
dann nur noch zur Gepäckabgabe, da hier die Schlange erheblich kürzer war. Ob
das wohl nicht dazu führen soll, um weiteres Bodenpersonal einzusparen? Wir
sind dann weiter zum Gate und konnten dann auch erstaunlicherweise eine halbe
Stunde vor Abflug einsteigen. Um 13:05 Uhr haben wir dann abgehoben.
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Blick
auf den Flughafen |
Fensterblick
kurz nach dem Start |
Während des Fluges hatten wir einige Turbulenzen (viele
Schlaglöcher auf der Strecke) zu überstehen. Es wurde sogar zwischenzeitlich
der Service unterbrochen und der Limolaster musste
zurück zur Basis. Nach 9 Stunden und 10 Minuten sind wir dann um 17:15 Uhr
Ortszeit auf Antigua gelandet. Beim Aussteigen hat es leicht geregnet, aber es
war angenehm warm. Wir sind dann sehr zügig durch die Passkontrolle gekommen
und auch unser Gepäck war schnell auf dem Band. Dann aus dem Flughafengebäude
raus und zum Taxistand. Auf Antigua wird gerade ein neues Terminal gebaut.
Sieht schon sehr schön aus. Das Taxi zum Hotel kostete 24 USD. Gegen 18:15 Uhr
sind wir im Hotel angekommen und wurden mit einem Rumpunsch begrüßt. Danach
ging es zum Check-In. Wir haben Zimmer 2242 im Block Anguilla bekommen, genau
ein Zimmer neben dem von 2005. Danach noch die Strandhandtücher-Karten und das
Safe-Schloss (30 USD für 2 Wochen) geholt, und wir waren eingerichtet.
Wir sind dann noch ins Hemispheres zum
Essen gegangen. Es war nicht viel los. Auch hatte an diesem Dienstag nur der
Italiener offen. Utsav und Lydias waren heute zu.
Nach dem Essen noch einen ROI, und dann sind wir auch schon ins Bett gefallen.
2.
Tag, Mittwoch 13.11.2013:
In der Nacht war es sehr angenehm zu schlafen. Am Morgen sind
wir um halb acht zum Frühstück. Es war wunderbares Wetter, das Meer war auch
schön ruhig. Es ging eine leichte Brise, was es nicht so warm werden ließ.
Vormittags sind wir zuerst einmal ins Wasser. Danach zu Erika, der Reiseleitung
für den deutschsprachigen Raum auf Antigua. Sie kannten wir noch von 2005.
Danach zum Essen ins Hemispheres und wieder an den
Strand. Wir haben erst einmal richtig relaxed. Am Abend gab es einen schönen
Sonnenuntergang.
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Palmen
im Hotelgarten |
Der
Strand |
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Sonnenuntergang |
Mit
Schiff |
3.
Tag, Donnerstag 14.11.2013:
Wieder eine Nacht ohne Klimaanlage geschlafen. Nach dem Frühstück
sind wir zu Fuß in Richtung Süden losgegangen. Zuerst zum Restaurant The Nest
in der Valley Church Bay, danach weiter zum Cocos
Hotel. Sehr schöne Strände gibt es auch hier. Weiter ging es zum Ffryes Beach und zum Darkwood
Beach, wo wir uns ein Getränk gegönnt haben. Im nächsten Ort befindet sich das Keyonna Beach Hotel. Dieses war auch in unserer
Hotelauswahl gewesen. Wir haben uns das Hotel näher angesehen. Alles sehr schön
gemacht, zum Relaxen ein optimales Hotel. Leider gibt es am herrlichen Strand
der Crab Hill Bay keinerlei Schatten. Das ist ein
großes Manko. Nun wollten wir mit dem Bus zurück ins Hotel. Es hielt ein Bus in
die falsche Richtung und der hat uns mitgenommen. Somit hatten wir noch eine
kleine kostenlose Rundfahrt bis Old Road. Zurück im Hotel sind wir dann an den
Strand und ins Wasser. Am Abend ging es dann zum Italiener. Hier war es sehr
lecker und auch sehr angenehm zum Essen. Es gab wieder das leckere
Vorspeisenbuffet, welches bei unserem letzten Aufenthalt gefehlt hatte (wahrscheinlich
weil das Hotel da fast ausgebucht war). Auch die Versorgung mit Getränken
funktionierte fabelhaft und die gereichten Speisen waren hervorragend.
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Valley
Church Bay |
Am
Ffryes Beach |
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Darkwood Beach |
Crab Hill Bay |
4.
Tag, Freitag 15.11.2013:
Am Ende der Nacht gab es einen starken Regenschauer. Als wir
aufgestanden sind, war der Himmel wieder blau, jedoch waren noch alle Wege
nass. Wir sind dann zeitig zum Frühstück, und danach haben wir die Restaurants
für Samstag und Sonntag gebucht. Es ging dann zuerst einmal zum Jolly Harbour. Hier haben wir uns mit den Rumshops vertraut gemacht. Weiterhin haben wir auch hier
eine Autovermietung sowie einige andere Geschäfte und Banken entdeckt. Danach
sind wir noch etwas am Nordfinger entlang und dann zum Mittagessen zurück ins
Hotel. Danach sind wir zum Strand und waren lange im Wasser. Gegen 15:30 Uhr
sind wir dann noch einmal für eine Stunde mit dem Hobie-Cat
rausgefahren. Es war mäßiger Wind, aber es hat viel Spaß gemacht. Danach noch
den Sonnenuntergang genossen und schon war auch dieser Tag wieder vorbei.
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Unser
Strand am Morgen |
Hoteleingang |
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Boote
in Jolly Harbour |
Häuser
am Hafen |
5.
Tag, Samstag 16.11.2013:
Nach unserem Frühstück haben wir bei Ian, dem Chief Concierge des JBR, erst einmal den Ausflug mit Jenny
nach Barbuda gebucht. Losgehen soll es am Dienstag. Ian war mehrmals für einige
Zeit in Herford und spricht somit auch sehr gut Deutsch. Danach sind wir mit
dem Bus nach St. Johns, die Hauptstadt von Antigua & Barbuda. Heute war
kein Kreuzfahrtschiff im Hafen, und somit waren wir mit den Einheimischen
weitestgehend alleine. Samstags ist Markttag, und das hat man auch gemerkt.
Rund um den Markt überall Stände mit allem, was man braucht oder auch nicht
braucht. Viel einheimisches Obst und Gemüse, aber auch Fisch, Fleisch und
sonstige Haushaltswaren werden hier angeboten. Danach sind wir durch den
Kreuzfahrthafen mit den Duty Free Shops. Heute war es
hier sehr beschaulich. Keine Taxifahrer und Tour Guides, die einen für
Kreuzfahrer halten.
Weiter sind wir dann durch die Stadt geschlendert und zur St.
John‘s Cathedral gekommen. Diese ist leider seit 2009
wegen Unfallgefahr geschlossen, sie wird gerade renoviert. Dies sollte
eigentlich nur ein Jahr dauern, aber es ist einfach kein Vorankommen. Jetzt
soll es im August 2014 eine Eröffnung geben. Na das hat Antigua dem Flughafen
BER schon einmal vorraus, einen Eröffnungstermin
(Grüße nach Berlin) !!!
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Strand
morgens |
Marktstand |
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Heritage Quai |
Cathedral |
Danach haben wir noch in der Dickenson
Street das Lokal “Eat More for
Less“ aufgesucht, bei dem wir 2011 die ersten Kunden
waren. Leider gibt es den Laden schon nicht mehr. Danach haben wir am Hafen
noch ein Wadadli gezischt und sind mit dem Bus zurück
ins Hotel.
Der Nachmittag war zum Relaxen am Strand. Am Abend sind wir dann
ins Fischlokal Lydias.
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Hafenblick |
Hochzeitsfeierstelle |
6.
Tag, Sonntag 17.11.2013:
Die Nacht war etwas unruhig, da es wohl mehrmals Probleme mit
dem Strom gab. Am Morgen war aber wieder herrliches Wetter. Für heute hatten
wir uns erst einmal nichts vorgenommen, es war ja auch Sonntag. Wir waren den
ganzen Tag am Strand. Leider war bis 14:00 Uhr die rote Fahne draußen und somit
heute kein Segeln möglich. Egal. Wir hatten einen schönen Relaxtag
mit einigen Strandspaziergängen. Abends geht es dann zum Italiener.
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Herrlich,
oder? |
Der
Garten des JBR |
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Kannste kaufen: 4 Mio USD |
Sonnenuntergang |
7.
Tag, Montag 18.11.2013:
Heute war es den ganzen Tag bewölkt, geregnet hat es aber nicht.
Es ging auch kaum Wind. Wir sind vormittags erst einmal zum Jolly
Harbour und haben uns dort mit Streichhölzern eingedeckt. Diese benötigen wir,
um unsere Citronella anzuzünden (verjagt die
Schnaken). Danach haben wir uns dort einen Mietwagen für Donnerstag reserviert.
Den Rest des Vormittages haben wir im Südfinger verbracht und uns die Häuser
dort angeschaut. An dem Pool – Grill haben wir etwas zu uns genommen und sind
dann zur Valley Church Bay aufgebrochen. Auf dem Weg dahin haben wir uns das
Sugar Ridge Hotel angeschaut. Sehr schönes Hotel,
jedoch kein Strand weit und breit. Es gibt einen Hotelshuttle, der einen wohl
an die umliegenden Strände bringt. Am Strand angekommen haben wir uns ein Wadadli genehmigt. Der freundliche Wirt hat uns einen Pfad
zurück empfohlen, welcher ungefähr 5 Minuten benötigt anstelle unserer 30
Minuten vom Hinweg. Jetzt kennen wir die Abkürzung durch das Cocos Hotel. Danach sind wir noch einmal an den Strand und
haben uns ein paar Drinks gegönnt. Heute Abend geht’s zum Inder (Utsav).
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Straße
im Südfinger Jolly Harbour |
Wasserstraße
im Südfinger Jolly Harbour |
8. Tag,
Dienstag 19.11.2013:
Heute geht es nach Barbuda. Um 7:45 Uhr haben wir das Hotel
verlassen und sind vor dem Hotel in den öffentlichen Bus nach St. Johns
gestiegen. Dieser hat überall versucht, seinen Bus voll zu bekommen. Sehr
lustig die ganze Angelegenheit. Gegen 8:10 Uhr waren wir dann an der West Bus
Station und sind dann zum Hafen gelaufen. Dort haben wir bei Jenny den Preis
für den Ausflug bezahlt und sind dann auf die Barbuda Express. Um kurz nach 9
ging es dann los. Es war dieses Mal nicht so starker Wellengang wie im Januar
2011, wir waren aber erst um 11:00 Uhr auf Barbuda. Dort ging dann das Gesuche
nach dem richtigen Tour-Guide los, da dieses Mal mehrere Anbieter seine Leute
auf die Fähre gelotst hatten. Wir waren mit Jala
unterwegs.
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Die
Fähre |
Barbuda
taucht auf |
Zuerst sind wir zum Martello Tower gefahren.
Dieser ist unweit der Anlegestelle. Es sind Überreste eines alten englischen
Forts zu sehen. Danach ging es weiter in die Höhlen der Foot Town Bay.
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Foot
Town Bay |
Auf
den Höhlen |
Jetzt weiter in Richtung Codrington
und zur Anlegestelle in der Lagune. Es fing sehr stark an zu regnen. Somit
wurde das Mittagessen vorgezogen, und wir sind zur Low Bay übergesetzt, da der
Regen sich hier schon verzogen hatte. Es gab Lobster,
ein Gedicht !!! Frischer kann man diese Delikatesse
gar nicht bekommen, da er in der Lagune gezüchtet wird. Danach sind wir noch
für eine halbe Stunde an den Strand und ins Wasser.
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Blick
vom „Restaurant“ zum Strand |
Lecker
Lobster |
Wir sind dann gegen halb 3 in Richtung der Frigate
Bird Siedlung mit dem Boot gefahren. Es ist die größte Population der
Fregattvögel auf unserem Globus. Sehr beeindruckend, aber seht selbst.
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Männlein
beim Fliegen |
Do
hocke se |
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Er
hat noch keine |
Tschüss
Barbuda !! |
Danach ging es mit dem Boot zurück nach Codrington
und dann zur Fähre, welche um 15:45 Uhr ablegte. Um 17:45 Uhr waren wir wieder
in St. Johns und haben uns mit dem Bus zurück ins Hotel gemacht. Dort sind wir
gegen 18:30 Uhr eingetroffen. Ein sehr imposanter und schöner Ausflug.
9.
Tag, Mittwoch 20.11.2013:
Heute war Relaxen am Strand angesagt. Morgens war schönes
Wetter, dann zog es sich etwas zu, es war aber den ganzen Tag trocken. Da nicht
viel Wind ging, war Hobie Cat
etwas schwer. Am Abend gab es noch einen tollen Sonnenuntergang.
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Einfach
genial, oder ? |
Gleich
isse wech |
10.
Tag, Donnerstag 21.11.2013:
Es war blauer Himmel mit einigen harmlosen Wolken. Nach dem
Frühstück sind wir um 8:35 Uhr beim Pineapple
Autoverleih im Jolly Harbour gewesen und haben
unseren reservierten Mietwagen abgeholt. 40 USD Miete, 20 USD für den
nationalen Führerschein und 10 USD für die Versicherung. Endlich mal ein Wagen,
der vollgetankt war. Es ging dann Richtung Süden und der erste Halt war an den Ananasfeldern. Leider waren wohl alle Früchte abgeerntet.
Danach Halt beim Curtain Bluff und weiter über den Tree Drive ins Inselinnere.
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Ananasfarm |
Curtain Bluff |
Wir sind dann zu Betty’s Hope
gefahren, die erste und größte Zuckerplantage auf der Insel. Es kostet 2 USD oder
5 ECD Eintritt. Es sind leider nur noch Ruinen vorhanden, aber alles sehr schön
aufbereitet.
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Betty’s Hope von früher |
Ehemalige
Windmühle |
Jetzt haben wir einen Abstecher nach Parham
gemacht. Danach sind wir zur Nonsuch Bay gefahren. Die
Straße ist eine Schotterpiste und somit nur sehr schlecht zu fahren. Es lohnt
sich nicht, hier hin zu fahren. Danach zur Half Moon Bay. Hier gibt es
mittlerweile 2 Strandlokale.
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Museum
an der Non Such Bay |
Half
Moon Bay |
Zum Schluss sind wir dann zu Nelson‘s Dockyard gefahren und habe dort das Museum besucht. Die
komplette Anlage kostet 8 USD Eintritt. Weiter zu Shirley Heights und zum
Blockhouse.
Durch den Regenwald ging es dann zurück. Abendessen gab es dann
beim Boccolio.
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Mittagspause |
Nelson‘s Dockyard |
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Unser
Boot *grins* |
Blick
von Shirley Heights |
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Linguini mit Scampi |
Fisch
in the Bag |
11.
Tag, Freitag 22.11.2013:
Um 8:30 Uhr haben wir das Auto abgegeben. Danach war Frühstücken
angesagt, und den Rest des Tages haben wir am Strand verbracht. Am Vormittag
und am Nachmittag sind wir jeweils für ca. 1 Stunde mit dem Hobie
raus. Es war ganz guter Wind, und es sehr viel Spaß gemacht. Gegen 4 Uhr sind
wir dann noch einmal am Strand entlang gelaufen und haben den Sonnenuntergang
bewundert.
Zum Abendessen ging es dann zur Lydia’s.
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Hobieparade |
Der
sagenhafte Strand |
12.
Tag, Samstag 23.11.2013:
Heute war Strandtag angesagt, zumindest fast. Zuerst sind wir
nach dem Frühstück rechts auf über den Südfinger in Richtung der Halbinsel,
welche sich als Berg darstellt. Hier wurden 2011 noch Grundstücke angeboten.
Mittlerweile ist eines davon bebaut und ein anderes ist in Bau. Es sieht alles
aus wie ein Hotel, ist aber keines. Unverschämt große Häuser mit mehreren
kleineren Häuschen. Aber leider alle keinen vernünftigen Meerzugang und eine
Einfahrt, die eng und steil nach unten geht. Naja, Schnee und Glatteis haben
die hier ja nicht. Am Nachmittag ging es dann an den Strand, und wir sind noch
einmal mit dem Hobie raus.
Heute war sehr guter Wind und es hat viel Spaß gemacht. Am Abend
ging es dann wieder zum Italiener.
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Die
Superior Zimmer |
Der
Italiener |
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Regatta |
Voll
im Wind |
13.
Tag, Sonntag, 24.11.2013:
Um 8:30 Uhr sind wir aufgestanden. Wieder schönes Wetter mit
viel Wind. Sehr angenehm.
Heute war wirklich nur Strandtag angesagt. Mit den Hobie ging es heute leider nicht, da die rote Fahne am
Strand hing. Ein paarmal ins Meer und dann einige Fotos gemacht und der Tag war
auch schon wieder vorbei. Am Abend ging es dann ins Hemisphere
zum Abendessen
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Blick
aus unserem Zimmer |
Lydia‘s |
14.
Tag, Montag, 25.11.2013:
Heute war unser letzter voller Tag. Im nahem Supermarkt haben
wir noch einige Kleinigkeiten für zu Hause gekauft. Danach war wieder Strand
angesagt. Zum Abendessen ging es dann zum Utsav.
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Pool
mit Poolbaar |
Pool
mit Wasserfontänen |
15.
Tag, Dienstag, 26.11.2013:
Heute hieß es Abschied nehmen. Wir waren noch einmal an Strand und
sind nach dem Duschen zum Mittagessen. Gegen 14:45 Uhr haben wir dann das Taxi
zum Flughafen bestellt. Dort dann das Gepäck aufgegeben und um 18:00 Uhr hob
die Condor dann ab. Über Puerto Plata (Dominikanische Republik) ging es dann
zurück nach Frankfurt. Dort sind wir dann gegen 13:30 Uhr am Mittwoch gelandet.
Schade, dass die zwei Wochen so schnell vorbei waren.
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Strandidylle |
Garten
mit Strand |
Hat Euch unser
Bericht gefallen?
Wenn ja, dann
erzählt es weiter.