Unser Urlaub im November 2005 auf Antigua

 

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Am 14. November 2005 ging es von Frankfurt mit der Condor, Flugnummer 1232 um 11:20 Uhr direkt nach Antigua. Dort sind wir um 15:30 Uhr Ortszeit angekommen.

Der Zeitunterschied beträgt im Winter minus 5 Stunden, im Sommer minus 6 Stunden. Es ging dann alles sehr schnell, und um 17:00 Uhr waren wir schon in unserem Hotel Jolly Beach Resort. Wir hatten  zum ersten Mal mit TUI gebucht.

 

Antigua und Barbuda liegt in der nordöstlichen Karibik und gehört zu den Inseln über dem Wind. Das kleine Land, seit 1981 unabhängig, unterteilt sich in folgende Inseln:

 

  1. Antigua       280 km²
  2. Barbuda       160 km²
  3. Redonda      1,6 km²

 

Karte_Antigua

Karte von Antigua

 

Insgesamt leben dort 68.000 Einwohner, davon auf Barbuda 1.500, der Rest auf Antigua. Redonda ist eine unbewohnte Felseninsel.

Die Landessprache ist Englisch, die Währung ist der East Caribbean Dollar EC-$, wobei aber auch überall US-$ akzeptiert werden.

 

 

Am ersten Morgen haben wir uns erst einmal kurz im Hotel umgesehen und sind dann nach dem Frühstück zum Jolly Harbour gelaufen, da es an diesem Tag bewölkt war. Jolly Harbour ist ein Yachthafen direkt neben dem Hotel. Hier stehen einige Reihenhäuser, Villen und auch jede Menge Yachten. Jolly Harbour war bis vor 30 Jahren ein Mangrovensumpf, bis ihn dann ein Schweizer Arzt zu dem machte, was er heute ist. Aber schaut Euch doch selbst einige Bilder an:

 

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Der Club

 

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Zwei Reihenhaussiedlungen

 

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Für’s anspruchvolle Wohnen

 

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Der allgemeine Parkplatz

 

Von Jolly Harbour aus gehen auch einige Bootstouren los, wie beispielsweise Wadadli-Cats, Adventure Antigua oder Creole Cruises, mit denen wir einmal zum Schnorcheln gefahren sind. Dazu aber später mehr.

 

Danach sind wir von unserer TUI-Reiseleitung begrüßt worden. Nach unseren schlechten Erfahrungen mit Thomas Cook/Neckermann waren wir diesmal sehr zufrieden mit Erika. Sie ist sehr kompetent und erzählt einem auch keine Märchen.

 

Am Nachmittag sind wir dann an den Strand gegangen und haben dort einen neuen Sport betrieben: Die Strandflucht. In den ersten zwei Tagen hat es mehrmals kräftig geschüttet. Aber nach 20 Minuten war alles vorbei, und man konnte wieder am Strand relaxen. Aber gut, dass wir nicht am 7. November schon nach Antigua sind, da diese Woche sehr verregnet war.

 

Anke hat beim Morgenspaziergang (gegen 6 Uhr !!!) einige Mungos in der Gartenanlage entdeckt. Diese hat sie schnell als „Nusshörnchen“ identifiziert. Was das auch immer sein mag. Wir haben leider keine Bilder von den kleinen Tieren machen können. Aber wenn ihr im Google nach Mungo sucht, werdet Ihr schon was finden.

 

Der nächste Tag begann mit blauem Himmel und einigen Wolken. Das Frühstück gab es wieder um 7 Uhr, da unsere innere Uhr wohl immer noch in Europa war. Wir haben dann weiter die Hotelumgebung erkundet, und das Bushäuschen des hiesigen ÖPNV gefunden. Eigentlich wollten wir weiter zu einigen benachbarten Buchten, sind jedoch von einem etwas heftigeren Regenschauer erwischt worden. Daher sind wir dann über das Cocos-Hotel zurückgelaufen.

 

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Die Strände auf Antigua sind herrlich, wobei unser Hotelstrand besonders zu empfehlen ist. Er ist sehr breit und sehr lang, schneeweiß und das Wasser ist türkisblau. Man konnte dort auch wunderschöne Muscheln finden.

 

Da wir schon von einigen Sandflöhen gepiesackt worden sind, haben wir uns an den guten Tipp von Marianne erinnert und sind erst einmal in den Hotelshop, um uns das rote OFF!-Spray zu kaufen. Dies kostet 6,50 US-$. Da wir der netten Dame an der Kasse einen 20$ Schein gegeben hatten, bekamen wir einige Menge EC-$ zurück. Es ist nämlich üblich, das man als Wechselgeld keine US-$ sondern EC-$ erhält.

 

Nachmittags haben wir uns dann dazu durchgerungen, einmal mit einem Katamaran unser Glück zu versuchen.

 

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Da fehlt doch eins…

 

Wir waren zwar erst sehr skeptisch, aber dann funktionierte das mit dem Segeln doch ganz gut. In den nächsten Tagen wurde dies zu einer unserer Hauptbeschäftigungen. Das Ausleihen der Segelboote war übrigens in unserer Hotelpauschale inbegriffen.

Am Abend waren wir dann im indischen Hotelrestaurant essen.

 

Im Hotel gibt es insgesamt 5 Restaurants:

 

  1. Hemisphere für Frühstück, Mittag- und Abendessen ohne Anmeldung, Buffetform
  2. Coconut Grill am Pool für den kleinen Hunger zwischendurch von 12 bis 16:45 ohne Anmeldung
  3. Lydias das Fischrestaurant, welches nur mit Anmeldung besucht werden kann
  4. UTSAV der Inder, welcher nur mit Anmeldung besucht werden kann
  5. Bocciolo der Italiener, welcher nur mit Anmeldung besucht werden kann.

 

Alle Restaurants können mit der gebuchten AI benutzt werden. Es gibt jedoch einige Speisen sowie Flaschenweine, die zusätzlich bezahlt werden müssen. Darauf wird man in den Speisekarten jedoch hingewiesen.

Wir haben eine ausführliche Hotelbeschreibung im PDF-Format (6 MB) erstellt. Dies lassen wir Euch gerne zukommen. Schreibt uns einfach eine eMail.

 

 

Unsere erste Autotour führte uns bei strahlend blauem Himmel Richtung Süden der Insel nach English Harbour. Auf dem Weg dorthin sind wir an vielen kleinen Orten und Buchten vorbeigekommen. Aber seht einfach selbst:

 

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Curtain Bluff                                                                                Old Road

 

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Einige misstrauische Beobachter am Wegesrand

 

Über den Fig Tree Drive (Straße durch den Regenwald) sind wir dann nach ca. 1 ½ Stunden am English Harbour angekommen. Von da aus sind wir der Beschilderung Shirley Heights gefolgt, um zu den Aussichtspunkten zu gelangen. Dort haben wir dann 5 US-$ Eintritt pro Person für alle Sehenswürdigkeiten in und um English Harbour bezahlt. Vorweg: Das hat sich voll gelohnt. Zuerst haben wir das Interpretation Center besucht. Dies liegt auf einem Hügel vor Shirley Heights. Hier kann man sich eine Multivisionsshow über Antigua ansehen. Wir wurden freundlich begrüßt und man fragte nach unserer Herkunft. Somit wurde dann die deutsche Kasette in dem Kino eingelegt. Das ganze dauerte ca. 10 Minuten, lohnt sich aber (und ist in den 5 US-$ inbegriffen). Das ganze Center befindet sich in einem alten Fort, von dem nicht mehr viel übrig ist. Aber der Blick ist einfach Klasse.

 

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English Harbour vom Interpretation Center

 

Da wir nun schon einige Zeit unterwegs waren, hatten wir Durst. Wir genehmigten uns ein Wadadli, dies ist das einheimische Bier von Antigua. Als Kolumbus 1493 die Insel entdeckte, trug sie noch den indianischen Namen Wadadli.

 

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Wadadli Bierflasche

 

Vom Center aus sind wir dann weiter nach Shirley Heights. Dies ist auch Teil eines alten Englischen Forts. Von hier aus hat man ebenfalls einen schönen Blick auf English Harbour. Hier findet jeden Sonntag ab 16:00 Uhr ein Fest mit Touristen und Einheimischen statt. Es spielt eine Live Steelband, und es wird gegrillt. Es ist wohl vergleichbar mit der Sunday-School von Tobago. Wir waren Sonntags nicht dort, weil uns die Anfahrt mit dem Bus oder Taxi etwas zu weit war. Aber es soll sich lohnen.

 

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Blick von Shirley Heights

 

Von Shirley Heights aus, sind wir dann zu den Nelson’s Dockyards im English Harbour gefahren. Auch hier war unser Ticket noch gültig. Nelson’s Dockyards ist eine alte renovierte Schiffswerft. Diese wurde von den Engländern in dem Hurrican sicheren Naturhafen von English Harbour errichtet. Hier ist auch der Stützpunkt der jährlich im April stattfindenden Antigua Sailing Week, eine der berühmtesten Segelregatten der Welt.

In den Dockyards befinden sich noch Restaurants, ein Markt, eine Bank und eine Post.

Von hier sind wir einige Meter zurückgefahren und haben an einen Rotishop angehalten, um unseren Hunger zu stillen. Hier haben wir jeder ein Bier und zusammen drei Chickenroti gegessen.

 

Jetzt ging es weiter zur Half Moon Bay am Atlantik. Diese Bucht wird am Wochenende gerne von Einheimischen aufgesucht. Wir haben hier erst einmal das Meer getestet.

Danach Weiterfahrt zu Devil’s Bridge, eine von der Meeresbrandung erschaffene Naturbrücke.

 

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Devil’s Bridge

 

Die Devil’s Bridge findet man, in dem man die Straße in Richtung dem Pineapple Hotel fährt. Dieses Hotel haben wir auch gefunden. Es ist auch sehr gut besucht, aber es entzieht sich unserer Kenntnis warum. Es liegt weit weg von allem und der Strand ist nur ein Bruchteil dessen, was Jolly Beach zu bieten hat. Selbst Bootstouren, Schnorchelgänge und Tauchgänge verteuern sich, da man erst einmal ewig mit dem Taxi nach St. John’s oder Jolly Harbour fahren muß. Danach ging es über St. Johns und die Deep Bay zurück ins Hotel.

 

Die nächsten Tage haben wir mehr gesegelt und sind somit mehr am Strand zum Relaxen gewesen.

 

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Der Hotelstrand

 

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Anke testet das Wasser

 

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Großer Hobie Cat

 

Der nächste Ausflug führte uns mit dem Bus nach St. John’s. Busfahren kostet 1,50 US-$ pro Person - egal wohin. Beim Umsteigen muß man neu bezahlen. Man kann auch mit EC-$ bezahlen, dann werden 6,50 EC-$ pro Person fällig. Wenn man mit US bezahlen will, sollte man es passend haben. Wir sind am Busterminal West ausgestiegen. Dieser liegt direkt an der Markthalle. Wir sind dann über die Marketstreet zur Anlegestelle der Kreuzfahrtschiffe gelaufen.

 

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Hiiilllfeeee, es fährt mich um !!

 

Es war gerade ein Schiff mit vielen Amerikanern da. Da die aber alle noch in Ihren Kabinen lagen, war noch nicht so viel los. Es war jetzt von Vorteil. das wir unsere AI-Bändchen aus dem Hotel zeigen konnten. Somit haben uns die Taxifahrer am Hafen bald als Touristen-Insulaner erkannt und uns nicht über die Insel fahren wollen. Ansonsten ist St. Johns eine Hauptstadt, wie sie auf fast allen kleinen Antilleninseln zu finden ist. Jede hat irgendwie eine Besonderheit. In St. Johns war es für uns die Kathedrale. Diese Kirche lohnt es zu besuchen. Wie üblich sollte man sich hier natürlich so kleiden, wie es einem Gotteshaus angemessen ist. Zur Erhaltung des Gebäudes sind die Leute auf Spenden angewiesen. Eine nette Dame hat uns alles erklärt und auch eine Beschreibung in deutscher Sprache in die Hand gedrückt. Sie war sehr freundlich und auch nicht aufdringlich. Wir haben dann einige Dollar in die Spendenschlitze zur Renovierung der Kirche gesteckt. Aber seht selbst:

 

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St. John’s Cathedral

 

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… und von innen

 

Danach waren wir noch im botanischen Garten. Dies war nun wirklich kein „Reißer“. Also da war die Hotelanlage besser. Im Postamt haben wir dann noch Briefmarken gekauft. Dort haben wir Marken mit Dampflokomotiven gefunden (aus Antigua !!). Ralf fragte dann die Dame am Schalter, wo denn auf der Insel diese Bahn fahren würden. Sofort war im gesamten Postamt die Stimmung auf dem Siedepunkt. Alle haben gelacht. Sie haben auch Briefmarken mit Pele, Zidane, Rossi und Beckenbauer drauf. Aber das nur am Rande. Danach Rückfahrt mit dem Bus zum Hotel und Segeln.

 

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Hotelpool mit Poolbar und Coconut Grill

 

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Strand vor dem Jolly Beach Resort

 

Am nächsten Tag sind wir vom Hotel aus in Richtung Süden gelaufen. Am Cocos Hotel vorbei zum Coconut-Hotel und weiter zu Ffreyes Beach. Alles sehr schöne Buchten und Strände. Es ging dann weiter zum Darkwood Beach und einer kleinen Kneipe am Strand. Dort wurden sehr viele Amerikaner hingekarrt. Auf nachfragen erfuhren wir, dass heute 4 Kreuzfahrtschiffe auf Antigua festgemacht hatten und die Passagiere auf Landausflug sind. Wir haben uns einige Wadadli’s genehmigt und sind dann mit dem Bus zurück ins Hotel.

 

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Blick auf JBR vom Cocos                                                   Vulkan von Monserrat vom Ffreyes Beach

 

Für den nächsten Vormittag waren wir bei den Creole Cruises für einen Schnorchelausflug angemeldet. Das Boot legt am Casino im Jolly Harbour ab. Angemeldet haben wir uns am allgemeinen Infostand im Hotel. Es kostet 40 US-$ pro Person. Inbegriffen sind Getränke (Alkohol erst nach dem Schnorcheln) und wenn benötigt die Schnorchelsachen. Wir sind dann Richtung St. Johns gefahren. Es waren 12 Gäste und die zwei Bootsführer an Bord. Zuerst sind wir langsam aus dem Jolly Harbour raus. Die beiden haben uns alles über den Hafen erzählt. Dann haben die Gas gegeben. Das Boot hatte 2 jeweils 120 PS starke Außenbordmotoren. An jeder Bucht haben die dann langsam gemacht und uns die Dinge erklärt. Armani und Berlusconi (italienischer Ministerpräsident und Medienmogul) haben hier Ihre Ferienhäuser. Am Paradiese Riff ging es dann zum Schnorcheln. Wir haben schon einige schöne Fische und auch Korallen gesehen. Danach ging es dann mit Fullspeed über St: Johns zurück.

 

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Ooooh, iss der Dick Mann

 

Unsere zweite Autotour führte uns dann in den Norden der Insel. Wir sind zuerst zur Five Island Village und zur Hawskbill Beach gefahren. Hier liegt das gleichnamige Hotel.

 

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Hawksbill Beach

 

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Berlusconi’s Blick von seiner Veranda

 

Weiter ging es über St. John’s, Runaway Bay, Dickenson Bay bis hoch zum Jabberwock Beach.

Runaway Bay ist ein von Einheimischen besuchter Strand. Sehr schön in der Nähe der Hauptstadt. Die Dickensen Bay ist das Touristenzentrum der Insel. Leider muss hier wohl irgendjemand den Strand geklaut haben. Der ist wohl dem letzten Hurrikan zum Opfer gefallen. Es sind nur noch ein paar Meter übrig. Trotzdem wird ein großes Hotel für den 2007 stattfindenden Worldcup erweitert. Ja Ihr lest richtig: Worldcup, aber nicht im Fußball, sondern in der Nationalsportart Cricket. Das ist in den Commonwealthstaaten, wozu auch Antigua & Barbuda gehören, so beliebt wie bei uns Fußball.

Am Jabberwock Beach haben wir einige Kitesurfer beobachten können.

Von hier aus kann man auch das Luxushotel auf der kleinen Insel Long Island sehen. Nach einen kurzen „Erfrischungsstopp“ sind wir dann am Flughafen vorbei nach Seatons gefahren. Dort haben wir an einem Minimarket angeschlossenen Imbiss 2 sehr leckere Hamburger und 2 Hühnchenschenkel für zusammen 17 EC-$ (ca. 6,50 US-$) gegessen. Das Bier musste man sich gut gekühlt im Minimarket besorgen.

 

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Stilleben am Minimarket

 

Danach ging es weiter zum Patworks Dam, der neben den Meerwasserentsalzungsanlagen für die Trinkwasserversorgung sorgt. Er war durch die Regenfälle der letzten Wochen randvoll. Danach ging die Rückfahrt über English Harbour und den Fig Tree Drive zurück ins Hotel.

 

Jetzt war auch unser Urlaub fast schon wieder vorbei. Uns hat es super auf Antigua gefallen. Das Hotel war gut, die Insel ist sehr schön, die Leute sind freundlich und nett und das Wetter ist klasse. Wir können die Insel und auch das Hotel nur empfehlen (ausführliche Hotelbeschreibung im PDF-Format (6 MB). Diese lassen wir Euch gerne zukommen, schreibt uns einfach eine eMail). Auch war die Reise mit TUI, für uns das erste Mal, ausgesprochen angenehm. Auch ein Dank an die Reiseleiterin Erika. Sie ist weder aufdringlich, noch möchte Sie einem Ausflüge aufschwatzen. Sie macht einfach nur Ihren Job und kümmert sich perfekt um die wichtigen Dinge wie den Flughafentransfer und die Rückbestätigung der Flüge. Der Service des Hotels war auch perfekt. Wir hatten einmal ein kleines Problem (die Klobrille war lose und rutsche immer runter). Morgens kurz Bescheid gesagt und am Abend war alles gelöst. Schade, dass es am 28.11.2005 über die DomRep mit der Condor Flug 1233 zurück nach Frankfurt ging.

 

Aber: Wir werden wieder kommen !!!!

 

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Antigua sagt Bye bye !!

 

Tschüss Antigua bis zum nächsten Mal sagen

 

Anke & Ralf

 

 

 

Wir hoffen, dass Euch der Bericht gefallen hat.

 

 

Weitere interessante Info’s bekommt Ihr von Marianne’s Homepage.

 

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